Krank sein macht arm
Wer krank wird und daher seinen Beruf nicht mehr ausüben kann, sollte sich nicht allein auf den Staat verlassen. Rentenversicherung und Erwerbsminderungsrente reichen keinesfalls aus, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Diese Versorgungslücke schließt die Berufsunfähigkeitsversicherung. Sie kommt zum Tragen, wenn der Betroffene seinen Beruf vor Erreichen des Rentenalters krankheitsbedingt aufgeben muss.
Privat vorsorgen, und das so früh wie möglich, lautet also die Devise. Denn je jünger der Versicherungsnehmer, desto günstiger der Tarif. Außerdem haben junge Menschen meist wenige Vorerkrankungen, die den Abschluss einer Versicherung erschweren können. Am besten ist es also, bereits in der Ausbildung oder im Studium einen geeigneten Versicherungspartner zu finden.
Psyche und Rücken als Hauptursache
Es gibt verschiedene Gründe für ein vorzeitiges berufliches Aus. Ganz vorn stehen jedoch psychische Erkrankungen oder Probleme mit dem Rücken. Aber auch Krebs, Unfälle oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen können der Auslöser sein. In all diesen Fällen kann sich die Berufsunfähigkeitsversicherung als eine der wichtigsten Versicherungen überhaupt entpuppen.
Hohe Wahrscheinlichkeit auch bei kaufmännischen Berufen
Doch nicht nur Alter und Vorerkrankungen des Versicherten spielen eine Rolle, sondern auch die versicherte Berufsunfähigkeitsrente, die die Versicherung im Ernstfall monatlich auszahlen soll. Ebenso wird die Art des Berufes in die Berechnung mit einbezogen. Statistiken zufolge kommt es nicht nur bei handwerkliche Berufen besonders häufig zu einer Berufsunfähigkeit, weil diese hohen körperlichen Belastungen ausgesetzt sind. Auch Menschen, die im kaufmännischen Bereich tätig sind, haben ein erhöhtes Risiko.
Sprechen Sie mit Ihrem persönlichen SÜDWESTBANK-Berater über eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Auch wenn Sie schon eine haben, kann gegebenenfalls eine Anpassung erforderlich sein. Vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin.